Je nach Vertragsgestaltung und individueller Situation fallen unterschiedliche Kosten an, wenn Sie ein Haus verkaufen in Berlin. Verkäufer haben zunächst eine Reihe unverzichtbarer Dokumente zu beschaffen, deren Ausstellung mit Gebühren verbunden ist.
Neben einem aktuellen Grundbuchauszug ist beispielsweise auch der sogenannte Energieausweis notwendig. Hinzu können die Gerichtskosten für die Löschung eventuell noch bestehender Grundschulden sowie die Notarkosten und die Maklerprovision kommen. Gegebenenfalls fällt auch Spekulationssteuer an. Gern beraten wir Sie in einem persönlichen Gespräch zu den in Ihrem Fall entstehenden Aufwendungen.
So groß der Berliner Immobilienmarkt ist, so kompliziert gestaltet er sich. Dies liegt nicht nur am hohen Preisniveau, sondern hat auch mit den vielen rechtlichen Bestimmungen zu tun, welche die Grundstücksgeschäfte in der Hauptstadt erschweren. Für Privatverkäufer ist es heute kaum mehr möglich, hier den Überblick zu behalten und eine realistische Verkaufssumme festzulegen. Eine professionelle Bewertung durch einen Berliner Immobilienmakler ist daher praktisch unerlässlich.
Um ärgerliche und teure Fallstricke zu vermeiden und stattdessen zügig und mit Bestpreisen zum Ziel zu kommen, ist es empfehlenswert den Verkauf eines Hauses in Berlin nicht selbst zu unternehmen. Beauftragen Sie für den Verkauf einen erfahrenen Makler mit regionaler Kompetenz und langjähriger Erfahrung auf dem Immoblienmarkt. Ein Haus in Berlin zu verkaufen, wird so am besten gelingen.
Die Beauftragung mehrerer Makler für einen Hausverkauf in Berlin ist nicht sinnvoll. Denn dann müssten Sie mehrfach Besichtigungstermine vereinbaren, hätten es mit ganz unterschiedlichen Herangehensweisen der Makler zu tun und würden zudem bei möglichen Kaufinteressenten für Verwirrung sorgen, da Ihr Objekt im Internet mehrmals auftaucht. Neben alldem entstünden Ihnen zusätzliche Kosten, die keinerlei sinnvollen Gegenwert hätten.
Der optimale Zeitpunkt, um ein Haus in Berlin zu verkaufen, ist immer genau jetzt. Warum? Ganz einfach: Weil der Immobilienmarkt ständig in Bewegung ist und es nicht sinnvoll wäre, auf steigende Preise zu warten. Wenn Sie den Entschluss gefasst haben, Ihr Objekt veräußern zu wollen, sollten Sie daher zügig zur Tat schreiten.
Der Berliner Immobilienmarkt ist ständig in Bewegung. Laien haben es hier schwer, ihre Objekte zu angemessenen Konditionen zu verkaufen. Mit Unterstützung eines regional erfahrenen Maklers gelingt das Geschäft deutlich schneller, unkomplizierter und vor allem besser. Das Team von Silvio Herrmann Immobilien unterstützt Sie gern, wenn Sie eine Doppelhaushälfte in Berlin verkaufen wollen.
Wenn Sie Ihre Doppelhaushälfte in Berlin verkaufen, müssen Sie im Normalfall die sogenannte Spekulationssteuer entrichten. Die Höhe der Spekulationssteuer bemisst sich nach Ihrem individuellen Steuersatz und dem Gewinn, den Sie aus dem Veräußerungsgeschäft erzielen. In ungünstigen Fällen müssen Sie mit einem Steuersatz von bis zu 45 Prozent rechnen. Die gute Nachricht: Gehört die betroffene Doppelhaushälfte schon mehr als 10 Jahre Ihnen bzw. wurde sie von Ihnen in den vergangenen 3 Jahren selbst bewohnt, entfällt grundsätzlich die Spekulationssteuer. Relevant zur Berechnung der Fristen ist dabei das Datum des notariellen Kaufvertrags. Gern beraten wir Sie persönlich zu diesem wichtigen Thema.
Wie beim Verkauf anderer Immobilien, sind auch beim Verkauf einer Doppelhaushälfte einige Unterlagen erforderlich. Neben dem Grundbuchauszug, der Sie als Eigentümer ausweist, gehört auch die Teilungserklärung dazu. Wichtig sind ferner eine Lageskizze mit Flurstücksnummer sowie ein Auszug aus dem Baulastenverzeichnis. Unverzichtbar ist überdies der Energieausweis für Ihr Objekt. Wenn Sie Fragen zur Beschaffung der genannten und evtl. weiteren Unterlagen haben, stehen wir Ihnen gern zur Verfügung.